Was gibt es besseres an regnerischen und kalten Tagen als eine Suppe?! Und was gibt es besseres als eine gute Suppe bei jedem anderen Wetter?

Natürlich hat so eine Hühnersuppe Vitamine, Spurenelemente und kräftigendes Eiweiß und wirkt durch das enthaltene Cystein entzündungshemmend im Darm. 
Aber einmal ehrlich - sie schmeckt einfach fantastisch!

Für uns ist diese Suppe ein perfekter Karkassen-Verwerter, aber man kann sie natürlich auch mit einem Suppenhuhn oder mit Teilen vom Hähnchen machen.

Das Kochen der Suppe erfolgt in zwei Schritten:
zuerst stellt man die Hühnerbrühe her, die man dann im zweiten Schritt beim Kochen der Suppe verwendet.

Rezept für 4 Personen

Zutaten für Hühnerbrühe

Zubereitung

1. Schritt: Zubereitung Hühnerbrühe

Die Karkassen (alternativ Suppenhuhn) in 2 bis 3 Liter kaltem Wasser aufkochen lassen. Das Gemüse waschen und grob zerteilen und mit Salz und Kräutern zur Brühe geben. Ca. 1 Stunde köcheln lassen (gerne auch länger) und absieben. Die Brühe auf 2-2,5 Liter einkochen lassen. 

2. Schritt: Zubereitung Suppe

In einem Topf Öl heiß werden lassen und die Zwiebeln mit dem Knoblauch andünsten. Lauch und Karotten zugeben, kurz mitbraten und mit der Hühnerbrühe aufgießen. Erbsen, Bohnen und Schwammerl zufügen und Ingwer nach Geschmack in die Suppe reiben. Sternanis, Kardamom und Chili (falls vorhanden) dazu geben und mit Sojasoße, fein geriebener Zitronenschale und Zitronensaft abschmecken. Jetzt alles nur noch wenige Minuten köcheln lassen - das Gemüse sollte noch etwas „Biss“ haben. Mit dem ausgelösten Hühnerfleisch servieren.

Tipp

Wer es gerne etwas sättigender möchte, kann die Suppe auch noch mit Nudeln oder Schwarzbrot „aufpäppeln“, das ist zwar nicht so richtig asiatisch, schmeckt aber super gut! 

Viel Spaß beim Nachkochen!

Wir sind neugierig, wie sie Euch schmeckt!